Kutnohorsko Kolínsko Turistická Oblast

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Katherdrale Mariä Himmelfahrt und Johannes Der Täufer

Kutná Hora

Jesuitenkolleg mit der Galerie der Mittelböhmischen Region

Kutná Hora

Museum der Volksarchitektur

Kouřim

Dom der Heiligen Barbara

Kutná Hora

Empfohlen

Dačický Haus

Das Dačický-Haus, das sich an einem abschüssigen Platz in Sichtweite des Steinernen Brunnens in Kutná Hora befindet, ist selbst schon ein einzigartiges Ausstellungsstück. Im Inneren befindet sich eine interaktive Ausstellung – die erste ihrer Art in Tschechien –, die die UNESCO sowie die Denkmäler auf der Welterbeliste in Tschechien vorstellt und vor allem die Frage beantwortet, warum gerade Kutná Hora es auf diese Liste der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Welt geschafft hat.

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Jesuitenkolleg mit der Galerie der Mittelböhmischen Region

Dieses Projekt eines frühbarocken Kollegs entstand unter der Federführung des in Wien geborenen Architekten Giovanni Domenico Orsi, der viel für den Jesuiten-Orden tätig war. Aus den teilweise überlieferten Plänen geht hervor, dass Orsi einen E-förmigen Grundriss gewählt hatte; der gegenwärtige F-förmige Grundriss ist die Folge dessen, dass das Projekt nie vollständig umgesetzt wurde. Nach Orsis Tod leitete Carlo Lurago die Fertigstellung des Baus. Vollendet wurde das Kolleg erst 1750.

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Katherdrale Mariä Himmelfahrt und Johannes Der Täufer

Die Kathedrale Mariä Himmelfahrt und Johannes der Täufer in Kutná Hora – Sedlec ist eine Konventskirche, die auf der UNESCO-Welterbeliste steht. Sie gehörte zur inzwischen aufgelösten ältesten Zisterzienser-Abtei in Böhmen. Zusammen mit dem Beinhaus Sedlec bildet die Kathedrale einen abgeschlossenen Komplex im ältesten Teil von Kutná Hora. Sie wurde in den Jahren 1290–1320 errichtet und kombiniert die nordfranzösische Kathedralarchitektur mit deutschen Einflüssen

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Museum der Volksarchitektur

Das Museum der Volksarchitektur in Kouřim ist das einzige überregionale Freilichtmuseum in Tschechien, das Baudenkmäler aus Mittel-, Ost- und Nordböhmen gemeinsam präsentiert. Es bietet so einen direkten Vergleich regionaler Unterschiede in der Volksarchitektur aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Hier gibt es vierzehn größere Wohn- und Wirtschaftsgebäude, die durch einige kleinere denkmalgeschützte Gebäude ergänzt werden.

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Dom der Heiligen Barbara

Der Dom der Heiligen Barbara, ein Juwel der Spätgotik und einer von vier Kathedralbauten in Böhmen, gehört wie die Kathedrale Mariä Himmelfahrt und Johannes der Täufer und das historische Stadtzentrum von Kutná Hora zur Welterbe-Liste der UNESCO.

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St. Petrus und Paulus KIrche

Die Anfänge der Errichtung dieser Kirche, die über Čáslav thront, reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. Innerhalb der nächsten sechs Jahrhunderte wurde sie vielfach umgebaut, bis sie ihre heutige Form erreichte. Im Jahr 1910 wurden die Überreste von Jan Žižka von Trocnov in der Turmkapelle gefunden. Auch der Aussichtsturm ist eine große Attraktion für Besucher.

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